♫♪ … immer wieder Sonntags … ♫♪
tja, jetzt ist es genau eine Woche her, dass ich den letzten Bericht geschrieben habe – Meeensch wie die Zeit rennt …. Es war eine Woche mit vielen Eindrücken und Erlebnissen. Und was soll ich sagen …. doch lest erst mal von letztem Montag an.
Am Montag ging es dann also von Baska auf Krk zurück aufs Festland. Wieder durch diese Ortsdurchfahrt!
Dann kam auch bald am Horizont Rijeka
Unser Ziel sollte in der Nähe von Zadar, der Ort Privlaka sein. Jedoch würde es doch etwas zu spät werden, also machten wir vorher Station in „Starigrad-Paklenica“. Von dort sollte es dann am nächsten Tag weiter dahin gehen.
Hier ein paar Eindrücke von der Fahrt (in der großen Ansicht der Bilder stehen manchmal Erklärungen 😉 )
Der CP dort gefiel uns jedoch gar nicht! Und wir suchten einen anderen in der Nähe, wurden dann bei „Camping Nina“ fündig. Einem sehr schönen kleinen Platz, der fest in deutscher Hand war.
(Nachtrag 🙂 )
Auf dem Weg dorthin machten wir noch dieses schöne Panoramabild der Berge auf dem Festland:
Am nächsten Tag machten wir einen Ausflug nach Zadar – ja schöne Stadt, voll mit Touris. Besonders gefallen hat uns die „Meeresorgel / Morske orgulje“ (Großes experimentelles Musikinstrument unter einer Treppe, das von den Meereswellen gespielt wird.) Das muss man erlebt haben, ein Film, jedenfalls mit unseren Möglichkeiten, kann das nicht wiedergeben.
Als wir uns dann an die weitere Planung machen, ich hatte ja immer noch den Traum, irgendwie an einen Drehplatz von den Winnetou-Filmen zu kommen, stellen wir fest – und jetzt haltet euch fest – der letzte Platz – in „Starigrad-Paklenica“ – dort war ein kleines Museum. Die Öffnungszeiten passten jedoch in keiner Weise, jedenfalls jetzt nicht mehr, also lassen wir es aus. Eine Fahrt zu den Gräbern von Ntscho-tschi und Intschutschuna scheiden auf Grund der Straße aus. Guckt euch diese Bilder und Beschreibungen auf Google-Maps an (öffnet Google-Maps in neuem Fenster!) also lassen wir es. Und ich träume weiter ….
Von Nina’s Kamp beschlossen wir dann, zu unserem Endpunkt der Kroatien-Tour zu fahren und durch das Binnenland wieder zurück zu kommen. Als Platz guckten wir uns einen in Omis aus – den lautesten in jeder Hinsicht und teuersten von allen, was man jedoch immer erst hinterher weiß 🙁
Also auf nach
Ein Flugzeug im Anflug auf Split
Es hatte ja auch einen besonderen privaten Grund, warum wir gerne nach Split wollten 😉 🙂 und tatsächlich wir haben das Hotel wieder gefunden, in dem wir beiden vor langer, langer Zeit schon einmal waren. Jetzt zu einem Konzern gehörend, aber teilweise (von außen) noch wie damals
Dann ging es in Binnenland!
Natürlich auch hier rauf und runter, enge Straßen – aber wir haben den ganzen weiteren Tag, nachdem wir Split verlassen hatten, kein einziges WoMo mehr gesehen – kein deutsches oder anderes ausländisches Auto. Dabei wissen die Leute gar nicht was sie verpassen! Ja die Küstenstraße war schön – aber das hier! Das war noch schöner, weite, zerklüftete Landschaft. Und wenn man sich die nächsten Bilder ganz in Ruhe anguckt und dann die Augen schließt …. kommt da nicht eine Melodie im Hintergrund hoch? Und kommt da nicht ganz am Horizont ….
Auf einem super tollen neuen CP wurden wir freundlich mit offenen Armen (und in perfektem deutsch) empfangen. Am nächsten morgen sollte es dann weiter gehen bis kurz vor die Slowenische Grenze um dann in einem Rutsch wieder nach Österreich zu fahren.
Tja und so sind wir gestern Abend wieder in Baska gelandet 😎 😎
Bleiben jetzt noch bis Montag hier und dann geht es weiter in den Norden ….
Hallo ihr Beiden, sehr schöne Bilder 🙂
Weiterhin eine gute Fahrt! LG Iris und Frank
Das sind ja Tolle Eindrücke, ja mit den Engen Straßen und ohne Begrenzung /Leitplanken kennen wir auch,
In den 80er Jahren sind wir mal die Küstenstraße entlang gefahren: Split, Dubrovnik, Kotor und weiter…Wir brachten einen VW-Bus zur Leprastation in der Türkei. Ach, wie lange ist das her… seufzt Astrid