eine Minikreuzfahrt aus einem besonderen Anlass :-)

Wie Ihr, die ihr dieses lest, ja wisst, gab es dieses Jahr etwas zu feiern. Wir beide haben aber beschlossen das ganz alleine mit uns zu feiern 🙂  Dafür haben wir uns überlegt, mit der AIDA auf eine Mini-Schnupper-Kreuzfahrt zu gehen.
Es passte zeitlich absolut, Start am 1.10. ab Hamburg Ankunft am 5.10. in Hamburg.

Das war die Route    

und das unser Schiff
     

Am 1.10. ging es dann gegen 13:00 Uhr an Bord.
      

Wann hat man wieder die Gelegenheit einen solchen Blick auf den Hafenbahnhof
Hamburg Süd und die alten Müllhalden in Georgswerder zu werfen?
  

Pünktlich um 18:00 mit 3 langen Tönen aus dem Typhon und „Sail away“ ging es dann bei strahlendem Sonnenschein aus Hamburg raus.

im letzen Licht der untergehenden Sonne landet die „Super Guppy“, das Transport-Flugzeug von Airbus  in Finkenwerder.  

  der Hafenlotse geht von Bord.

  vorbei am Louis C. Jacob, hier wird die Queen Mary 2 meistens groß  begrüßt und verabschiedet. (wir leider nicht 🙁 )

weiter dann an Blankenese vorbei   

  links die beiden Lichter übereinander – Lühe Anleger voraus!

  Stade in Sicht     … und dann geht es ab in die Dunkelheit.

Freitag, der 2. Oktober –    gegen Mittag kommt Ijmuiden  in Sicht.  

Wir genießen die Sonne an Bord und lassen es uns gut gehen 🙂 

Das Schiff ist ziemlich leer, da die meisten Mitreisenden per Bus Ausflüge unternehmen nach Amsterdam oder in die Umgegend.    

Am nächsten Morgen kommen dann gegen 7:00 Uhr die White Clifs of Dover in Sicht. Ziemlich in Nebel gehüllt, aber immer wieder beeindruckend.

             der Nebel wabert durch das Tal in dem Dover liegt auf’s Meer hinaus       die Sonne kämpft sich durch den Dunst  

 Handarbeit in Dover!

Am späten Vormittag, nach einem ausgedehntem Frühstück, starten wir dann die Klippen zu erklimmen.          

Das Dover Castle (nur von der Ferne, man muss ja auch noch was für andere Besuche haben 😉 )   

Die alten Terminal-Hallen von Dover    

 … und so gingen am 5.10.2015 ein paar wunderschöne Tage zu Ende

zu Hause erwartete mich dann das: